Haus aufstocken Berlin
Haus aufstocken Berlin
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Wir beraten Sie in Ihrem Sinne, planen und realisieren Ihre Haus Aufstockung in Berlin und Brandenburg in höchster Bauqualität zu fairen Preisen.
Haus aufstocken zum Festpreis und termintreu.
Gerade in Ballungsgebieten wie Berlin oder dem angrenzenden Brandenburg ist Wohnraum stark nachgefragt.
Damit steigen auch die Grundstückspreise.
Gleichzeitig besteht bei vielen Hausbesitzern ein Mehrbedarf an Wohnraum.
Hier stehen verschiedene Alternativen zur Auswahl.
Die sinnvollste Alternative ist der Ausbau des Dachgeschosses zu Wohnraum.
Doch nicht immer ist es mit einem herkömmlichen Dachausbau getan.
Die Höhe des Dachs ist oft nicht ausreichend.
Dann muss ein Haus aufgestockt werden.
In Berlin und Brandenburg können Sie sich für ein solch anspruchsvolles Anliegen jederzeit an uns wenden.
Doch zunächst möchten wir im nachfolgenden Beitrag den Umfang einer Hausaufstockung umreißen.
Haus aufstocken Berlin – Hausaufstockung in der Regel vorteilhafter als Anbau oder Kellerausbau
Das Aufstocken eines Hauses ist gegenüber anderen Wohnraumerweiterungen oftmals der beste Weg.
Beim Hausanbau muss weitere Bodenfläche versiegelt werden, beim Kellerausbau sind die Anforderungen in vielen Fällen ausgesprochen hoch und damit kostspielig.
Selbst das Aufstocken eines Hauses ist oftmals deutlich preiswerter und schneller zu realisieren.
Jedoch spielen auch hier verschiedene Faktoren eine Rolle, die unbedingt zu beachten sind:
- baurechtliche Vorgaben
- Einholen einer Baugenehmigung
- statische Eigenschaften der Bausubstanz
- Aufbau des Dachs
- eventuell gleichzeitiger Umbau von Kalt- zu Warmdach
Haus aufstocken Berlin: Baurechtliche Vorgaben zunächst überprüfen
Bevor Sie überhaupt darüber nachdenken können, ob und wie eine Hausaufstockung durchgeführt werden könnte, müssen die bestehenden Dimensionierungen des Gebäudes mit den baurechtlichen Vorgaben abgeglichen werden.
Viele Vorgaben können dabei dem Bebauungsplan entnommen werden.
So kann die Zahl der gestatteten Vollgeschosse vorgegeben sein.
Selbst, wenn es es kein vollwertiges Wohngeschoss werden soll, sind noch die Maximalhöhen von First und Traufen zu berücksichtigen.
Aus diesen Vorgaben lässt sich schnell ableiten, ob ein solches Bauvorhaben überhaupt genehmigungsfähig ist.
Haus aufstocken Berlin: Der vorhandene Dachstuhl ist ebenfalls entscheidend
Als nächstes muss der Dachstuhl näher betrachtet werden.
Grundsätzlich werden hier Pfetten- und Sparrendachstuhl unterschieden.
Beim Sparrendach wird das gesamte Gewicht über die Außenmauern abgeleitet.
Auf der Dachfläche entfallen damit störende Stützpfosten.
Stattdessen wird der Dachstuhl auf dem sogenannten Ringbalken aufgelegt.
Das ist bei den meisten Häusern aus dem 20. Jahrhundert ein Betonring, der sogenannte Kniestock oder Drempel.
Stimmt die Statik und ist der Dachstuhl von gesunder Substanz, kann die Dachhaut samt Dämmung abgedeckt werden.
Nun wird der Dachstuhl gehoben und der Kniestock aufgemauert.
Das Aufstocken eines Pfettendachs ist erheblich aufwendiger, denn hier muss der gesamte Dachstuhl erhöht werden.
Der Vorteil gegenüber dem Sparrendach: es lassen sich relativ einfach große Dachgauben integrieren.
Dafür können die Stützbalken nicht nach Belieben entfernt werden.
Der gesamte spätere Schnitt der Wohnfläche muss von den Wänden an die Stützen angepasst werden.
Dafür können Dachgauben im Sparrendach nur sehr klein oder gar nicht ausgeführt werden.
Haus aufstocken Berlin: Das Aufstocken führt zu einer veränderten Statik
In beiden Fällen muss das Gebäude eine zusätzliche Last durch die Aufstockung ableiten.
Aber auch die Windlast verändert sich durch die größeren Widerstandsflächen der größeren Fassaden.
Es kann zudem sein, dass die Statik des gesamten Hauses zunächst nicht ausreichend ist für eine Aufstockung.
Schlimmstenfalls ist das Hausfundament, die Bodenplatte, nicht massiv genug ausgeführt oder aufgrund des lockeren Untergrunds würde das gesamte Haus zu schwer werden und es bestünde die Gefahr des Absinkens.
Haus aufstocken Berlin: Genehmigungsfähige Baupläne und Baugenehmigung zwingend erforderlich
Daraus lässt sich schnell folgern, dass eine Baugenehmigung zum Aufstocken eines Hauses zwingend erforderlich ist.
Dazu wiederum werden genehmigungsfähige Baupläne samt statischen Berechnungen vom Architekten oder Statiker benötigt.
Das Aufstocken des Hauses können Sie also definitiv nicht ohne entsprechende fachliche Unterstützung durchführen.
In Berlin und für Brandenburg können Sie sich gerne an unser Bauunternehmen wenden.
Wir arbeiten auch eng mit Architekten zusammen, die bestens mit dem Baurecht in Berlin und Brandenburg vertraut sind.
Haus aufstocken Berlin: Ihre kompetenten Ansprechpartner für Hausaufstockungen in Berlin und Brandenburg
Darüber hinaus kennen unsere Architekten als auch wir die baulichen Besonderheiten in Berlin und Brandenburg aus langjährigen Erfahrungen.
Sie können sich also schon für erste Ideen und Vorabplanungen gerne an uns wenden.
Übrigens ist gerade Berlin bestens damit vertraut, Wohnraum bestmöglich auszunutzen.
Das Berliner Dach auf Altbauten ist einzig das Resultat, aufgrund der bestehenden Bauregeln möglichst viel Wohnraum in einem zusätzlichen Dachgeschoss oder sogar zwei Geschossen zu schaffen.
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Hausaufstockungen und Dachgeschossausbauten haben enorm an Popularität gewonnen hier in Berlin und dem umliegenden Brandenburg.
Immerhin wird die Nutzfläche deutlich erhöht, ohne zusätzlich Grünfläche zu versiegeln oder einen kostspieligen und bei Mietern dennoch unattraktiven Kellerausbau angehen zu müssen.
Doch mit der ersten Idee, das Haus aufzustocken, kommen sofort elementare Fragen auf den Hausbesitzer zu.
Die Besonderheiten bezüglich der Dachstuhlvarianten haben wir bereits vorab angerissen.
Doch ein wichtiger Aspekt, der vielen Hausbesitzer gar nicht so bewusst ist, betrifft die energetische Dämmung.
Wollen Sie ein Gebäude aufstocken, handelt es sich in der Regel um ein älteres Bestandsgebäude.
Mit Blick auf die aktuellen und inzwischen anerkannten Bautechniken muss jedoch eine wichtige Entscheidung zur energetischen Dämmung getroffen werden, wenn Sie hier Haus aufstocken möchten.
Das Aufstocken Ihres Hauses setzt auch eine Dämmung voraus
Noch bis ins neue Jahrtausend hinein wurden Gebäude vereinfacht gesprochen „luftdurchlässig“ gebaut.
So werden der Luftaustausch und die Entfeuchtung der Luft im Hausinnern gewährleistet.
Doch mit der Luft entweicht natürlich auch die Wärme unkontrolliert.
Erst in den 1990ern gewann diese Problematik an Bedeutung.
Denn zu jener Zeit kamen die ersten hoch effizienten Wärmedämmfenster auf den Markt.
Vielleicht können Sie sich noch erinnern oder haben darüber gelesen:
diese neuen Wärmedämmfenster mit Dämmwerten, die bis dahin unerreichbar waren, verkauften sich insbesondere für Bestandsgebäude ausgesprochen gut.
Immerhin kam die Dämmwirkung nun erstmals an die Dämmwirkung einer Fassade heran.
Einsparungen von 40, 50 Prozent an Energiekosten konnten realisiert werden.
In den 1990ern kamen die ersten Wärmedämmfenster, die ein Umdenken im Hausbau abverlangten
Mit diesen neuen Dämmfenstern kam aber auch eine neue Montage.
Bis dahin wurden Fenster mit Montageschaum eingesetzt.
Der Montageschaum ist jedoch nicht luftdicht.
Nun waren aber diese neuen Wärmedämmfenster aber nur dann so effizient, wenn sie zur Fassade luftdicht eingesetzt wurden.
Damit begannen aber die Probleme erst, die vielerorts unberücksichtigt blieben: es kam zu einer enormen Schimmelbildung.
Lange Zeit wurden Mieter oder Bewohner verantwortlich gemacht wegen angeblich falschem Lüften.
Dabei erforderten diese Fenster, wenn sie nach den nun aktuellen RAL-Richtlinien verbaut wurden, ein völlig anderes Lüftverhalten.
Eigentlich ist und war das Lüsten ohnehin schädlich, da es ebenfalls eine ungesteuerte Entlüftung darstellt.
Moderne Energieeffizienzhäuser haben nicht mehr viel mit traditionell errichteten Gebäuden zu tun
Die Bauindustrie hielt stattdessen Entlüftungssysteme bereit, die jeden Raum einzeln und gesteuert entlüften.
Die warme Luft wird dann durch eine Wärmerückgewinnungsanlage geführt, sodass wirklich nur Luft und Feuchtigkeit, nicht aber die Wärme ausgeleitet wurde.
Damit veränderte sich der gesamte Aufbau eines Gebäudes.
Das bis dahin gültige Baukonzept war letztendlich über die Jahrhunderte ausgereift und war nun an dem Punkt angekommen, dass über diese traditionelle Bauweise keine zusätzliche Wärme mehr im Haus gehalten werden konnte.
Neben einer veränderten Fenster- und Türenmontage sowie der zusätzlichen gesteuerten Entlüftung, einem anderen Fassadenkonzept (bezüglich der Diffusion), kamen nun auch die weiße Kellerwanne (bislang die schwarze Kellerwanne aus Ziegel mit Bitumen zur Abdichtung, jetzt aus wasserdichtem Beton) sowie das Warmdach.
Damit stehen Sie bei der Aufstockung eines Bestandsgebäudes vor der Frage, wie vorgegangen werden soll
Wenn Sie nun Ihr Haus aufstocken wollen, fragen Sie sich sicherlich, was das mit Ihrem Gebäude zu tun hat, das wahrscheinlich noch traditionell errichtet wurde.
Schließlich wird hier ja die traditionelle Dämmung umgesetzt werden, denken Sie vielleicht.
Das ist in der Tat richtig, dass Sie die Hausaufstockung traditionell vornehmen können.
Doch andererseits wird das Dach ohnehin angehoben oder abgetragen zur Hausaufstockung.
Das Warmdach ist gleichzeitig ein wichtiger Bestandteil des modernen Baukonzepts.
Das heißt, ein großer Teil der Kosten, die entstehen, wenn Sie ein Haus nach modernen Bautechniken energetisch sanieren möchten, fällt dem Dach zu.
Dazu kommt eine einfache Überlegung.
Natürlich können Sie Ihr Haus nach traditionellen Konzepten aufstocken.
Doch gleichzeitig gibt es auch Gesetze zur Wärmedämmung (Energie-Einsparverordnung EnEV).
Mit der Zeit gehen und Wert steigern und erhalten oder „das Letztmögliche“ aus einem Bestandsgebäude heraus holen?
Dieses Gesetz verschärft sich von Jahr zu Jahr immer mehr.
Irgendwann wird Ihr Haus dann aber die geforderten Werte nicht mehr erbringen können.
Das kann in 10, 20 oder erst 40 Jahren sein.
Es ist wie ein Vergleich zwischen modernem Einspritzermotor und Vergasermotor.
Der Vergasermotor wird nicht mehr gebaut, weil er die gesetzlichen Abgaswerte schon lange nicht mehr einhalten kann.
Nun ist es aber so, dass ein Auto in der Regel nach rund 15 Jahren ohnehin recycelt wird, nicht aber ein Haus.
Ein Haus hat über Jahrhunderte Bestand.
Was Sie derzeit also beschäftigen muss, ist eine ähnlich weitreichende Frage für Hausbesitzer vor rund 100 Jahren, als die Elektrizität Einzug hielt und noch niemand wusste, was die Elektrizität alles hervorbringen würde.
Sollten bei einer Sanierung die elektrischen Leitungen verlegt werden oder nicht?
Bei Ihnen ist es die Frage „soll das Haus beim Aufstocken an die aktuelle Bautechnik angepasst werden?“
Ob Investition oder Familienhaus – die Frage, wie die Hausaufstockung erfolgen soll, stellt sich jedem
Ein Investor, der ein Haus aufstocken möchte, um es dann zu verkaufen, sieht das sicherlich anders als eine Familie, die ihr Haus an die nächste Generation weiterreichen möchte in der Hoffnung, dass es auch die nächste Generation an deren Kinder vererbt.
In diesem Fall lohnt eine Hausaufstockung nach modernen Ansichten auf jeden Fall.
Aber sogar der Investor, der sein Haus oder zusätzlich geschaffene Wohneinheiten verkaufen möchte, muss darüber nachdenken und eine Kostenrechnung durchführen.
Immerhin wirkt sich eine nachhaltige Hausaufstockung noch einmal deutlich auf die Wertsteigerung aus.
Sie stehen also vor einer Entscheidung, die das aktuelle Kaltdach beibehält, die Fassadendämmung an die Bedürfnisse einer traditionellen Bauweise ausrichtet und keine gesteuerte Belüftung berücksichtigt.
Aber auch eine Hausaufstockung nach anerkanntem Stand der Technik kann falsch sein
Dem gegenüber steht eine Fassadendämmung im Bereich der Aufstockung, die einer modernen Fassade entspricht, ein Warmdach, was einen völlig anderen Dachgeschossausbau ermöglicht und natürlich die Integration der gesteuerten Entlüftung des Hauses.
Inwieweit sich das für Sie lohnt, kommt auch darauf an, ob der Rest des Bestandsgebäudes ebenfalls energetisch saniert werden soll.
Immerhin muss die Haustechnik „kompatibel“ zueinander sein.
Zwar muss tatsächlich deutlich mehr Geld in die Hand genommen werden, doch langfristig senkt das die Kosten deutlich.
Spätestens dann, wenn laut Gesetz die Wärmedämmwerte nicht mehr erreicht werden können, steht die energetische Sanierung an – und die betrifft nun das ehemalige Bestandsgebäude und zusätzlich die einstige Hausaufstockung.
Unterm Strich ist es also auch eine Frage der Bausubstanz.
Daher wäre es auch falsch, bei einer überaus schlechten Bausubstanz die moderne energetische Dämmung zu bevorzugen.
In diesem Fall könnte unter Umständen ein völliger Neubau preiswerter sein.
Zumindest im extremen Fall.
Ob Haus aufstocken oder Dachgeschoss ausbauen – es wird ein Höchstmaß an Fachwissen und Erfahrungen gefordert
Dabei spielen viele Faktoren eine Rolle.
Die Bautechniken und Baustoffe haben sich im Lauf der Jahrhunderte und Jahrzehnte dramatisch verändert.
Nicht alles war mit einem Fortschritt gleichzusetzen.
Dazu kommt, dass auch der Untergrund eine wichtige Rolle spielt.
Der Grundwasserspiegel hat sich in den letzten hundert Jahren natürlich auch in Berlin deutlich verändert.
Dazu kommt die enorme Belastung durch Straßenverkehr, welcher den Boden zusätzlich zum Schwingen bringt.
Nicht zu vergessen der Lärm, den die heutige Zeit mitbringt.
Darüber hinaus wurden natürlich auch zu jeder Epoche Häuser unterschiedlich geplant und gebaut.
Von sehr preiswert bis extrem kostspielig und von „von der Stange“ bis hin zu maximaler Individualität.
Nicht zu vergessen die vielen verschiedenen Sanierungen und Sanierungsversuche, die an Bestandsgebäuden zu finden sind und Bausubstanz und Statik zusätzlich belasten.
All das erfordert maximale Fachkenntnisse.
Vor allem auch dazu, mit welchen modernen Baustoffen und Bautechniken ein Gebäude überhaupt vereinbar ist.
Sie benötigen eine objektive und nur Ihnen verpflichtete und fachkundige Expertenmeinung zur Hausaufstockung
Wenn Sie also Ihr Haus aufstocken möchten, sollten Sie unbedingt eine fundierte Expertenmeinung einholen.
Jedoch müssen Sie auch dabei mit Bedacht vorgehen: es muss eine neutrale, nur Ihnen gegenüber verpflichtete Expertenmeinung auf Grundlage eines entsprechenden Gutachtens sein.
Dazu wieder ein Beispiel:
Sie gehen zu einem Monteur, der für den Heizungshersteller „A“ verkauft und fragen, ob es besser ist, eine Heizung des Herstellers „B“ zu modernisiere oder durch eine neue Anlage zu ersetzen.
Was denken Sie, werden Sie in den meisten Fällen als Antwort erhalten?
Sie benötigen also ein Architektenbüro, welches über ein fundiertes Fachwissen zum Bauen im Bestand, zu Alt- und Bestandsbauten und zu regionalen Besonderheiten im Baurecht besitzt.
Außerdem muss dieses Architektenbüro mit historischen Baustoffen vertraut sein und dennoch auf dem technologischen Stand der Zeit sein und auch die nahe Zukunft einigermaßen richtig interpretieren können.
Dazu wäre noch eine entsprechende Expertise hilfreich.
Zu alle dem kommt nun aber noch, dass dieses Architektenbüro neutral auftritt und Sie und Ihre Interessen bestmöglich umsetzt.
Damit werden die möglichen Anbieter deutlich weniger.
Für Berlin und Brandenburg sind wir der optimale Partner, wenn Sie Ihr Haus aufstocken möchten
Eines der wenigen Architektenbüros in Berlin, welches über solch ein fundiertes Fachwissen verfügt, eine Expertise mitbringt, die über Jahrzehnte reicht, und auch mit moderner Bau- und Haustechnik vertraut ist, ist unser Architektenbüro.
Zudem sind wir seit jeher ausschließlich unseren Kunden und Auftraggebern verpflichtet, nicht jedoch irgendwelchen Herstellern, Anbietern oder auch anderen Gesellschaften.
Schon immer steht für uns ausschließlich das uneingeschränkte Interesse unserer Auftraggeber im Fokus.
Nehmen Sie noch heute Kontakt zu uns auf und einen Partner, der ausschließlich für Ihre Interessen kämpft
Das gilt natürlich ebenso, wenn Sie planen, Ihr Haus aufzustocken.
Gerne können Sie sich von unserer uneingeschränkten Loyalität Ihnen gegenüber überzeugen und ein unverbindliches als auch kostenloses Erstgespräch mit uns vereinbaren.
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Wir nehmen uns Zeit für Sie und erörtern sämtliche Möglichkeiten und Optionen.
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