Dachdämmung Berlin

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Dachdämmung Berlin

Die Energiepreise steigen immer mehr an.

Selbst Jahre nach der Energiewende ist noch kein Ende in Aussicht.

Doch mit jeder Erhöhung der Energiekosten wird das Dämmen der Gebäude nicht nur wichtiger – auch der wirtschaftliche Nutzen steigt immer deutlicher an.

Eine Möglichkeit der Energieeinsparungen mit einem hohen Kosten-Nutzen-Wert ist die Dachdämmung.

Je nach den individuellen Anforderungen kann dabei unterschiedlich vorgegangen werden.

Die verschiedenen Formen der Dachdämmung in Berlin

Die Energiekosten steigen derart massiv an, dass selbst aufwendige Sanierungen und Wärmedämmungen lohnen.

Eine Möglichkeit, hohe Einsparungen mit einem relativ geringen Kostenaufwand zu erzielen, liegt in der Dachdämmung.

Jedoch kann hier abhängig von den individuellen Anforderungen völlig unterschiedlich vorgegangen werden.

Grundsätzlich lassen sich drei Formen der Dachdämmung unterscheiden:

  • Dämmung der Bodendecke des Dachgeschosses
  • herkömmliche Dämmung des Kaltdachs
  • Dachdämmung durch Umbau vom Kalt- zum Warmdach

Dämmung der Bodendecke des Dachgeschosses

Die Wärmedämmung des Dachgeschosses durch das Dämmen der Bodendecke zwischen zum darunterliegenden Geschoss ist die kostengünstigste und schnellste Dämmtechnik.

In der Effizienz ist diese Form der Dämmung durchaus ausreichend, um sogar die Vorgaben der Energie-Einsparverordnung EnEV zu erreichen.

Jedoch hat diese Form der Dachdämmung einen offensichtlichen Nachteil: eine weitere Nutzung des Dachgeschosses als Wohnraum entfällt damit gänzlich.

Empfehlenswert ist diese Form der Dachdämmung, wenn das Dachgeschoss ohnehin nicht als Wohnraum genutzt werden kann oder als temporäre Maßnahme, falls in wenigen Jahren eine umfassende Dachsanierung ansteht.

Herkömmliche Dachdämmung des bestehenden Kaltdachs und Umbau zum Warmdach

Es gibt bei den Dachformen, abgesehen von Zwischenformen, das Kalt- und das Warmdach.

Um den deutlichsten Unterschied zu verstehen, muss man die Hintergründe etwas kennen.

Daher hier eine vereinfachte Erklärung: In einem Gebäude muss ein Luftaustausch erfolgen.

Einerseits, um für die Bewohner genug Atemluft zu gewährleisten.

Aber auch, um die in einem Gebäude entstehende Feuchtigkeit (vom Keller hochziehend, beim Kochen, Baden, durch Schwitzen usw.) abzutransportieren.

Daher hat sich über die Jahrhunderte ein Baustil entwickelt, der relativ „undichte“ Gebäudehüllen zur Folge hat.

Über die nicht völlig gas- und luftdichten Stöße an Fenstern und Türen, aber auch über das Dach, wird die Luft ausgetauscht.

Ein solches Dach wird als Kaltdach bezeichnet.

Dachdämmung Berlin – Das Prinzip des Warmdachs

Vielleicht haben Sie es schon erlebt: Moderne Wärmedämmfenster sind so dicht, wenn sie nach den aktuellen RAL-Richtlinien montiert sind, dass keine Feuchtigkeit mehr entweichen kann.

Nun wird die Feuchtigkeitssättigung der Luft im Haus noch höher.

Damit ist auch ein höherer Taupunkt schon ausreichend, dass diese Luftfeuchtigkeit an geringfügig kälteren Stellen wie hinter Möbeln oder Außenwänden kondensieren kann.

Die Folge ist massiver Schimmel.

Diese luftdichte Bauweise macht aber bei modernen Häusern Sinn.

Dort wird eine gesonderte Entlüftung, die steuerbar ist, integriert.

Über diese Gebäudeentlüftung wird der entweichenden Luft sogar noch die letzte Wärme entzogen und zurückgeführt.

Die Gebäudehülle muss also absolut dicht sein – auch das Dach.

Ein solches dichtes Dach wird als Warmdach bezeichnet.

Kaltdach dämmen oder Umbauen zum Warmdach

Prinzipiell lässt sich so jedes Haus zu einem modernen Niedrigenergiehaus umbauen.

Allerdings kommt es auch auf den Kostenaufwand an, der mit steigendem Alter von Häusern nicht lohnt.

Daher wird vor allem bei Altbauten eine Dachdämmung am Kaltdach vorgenommen.

Die Wärmedämmung erfolgt dabei so, dass der Taupunkt für die Luftfeuchtigkeit nicht im Innern der Bausubstanz liegen kann.

Dazu werden entsprechende Dampfbremsen integriert. Je jünger ein Haus aber ist, umso eher lohnt die Umstellung auf ein Warmdach. Dann müssen aber auch die Fenster ausgetauscht werden, die Fassade benötigt eine entsprechende Dämmung und auch der Keller. Bei dieser Art der Dachdämmung wird dann innen eine Dampfsperre integriert. Die eigentliche Dachdämmung kann dabei innen, aber auch außen liegen.

Gerne sind wir bei der Entscheidungsfindung zur optimalen Dachdämmung in Berlin und Brandenburg behilflich

Es gibt also unterschiedliche Optionen, wie eine Dachdämmung durchgeführt werden kann. Sollten Sie eine solche Dachdämmung an Ihrem Gebäude in Brandenburg oder Berlin vornehmen wollen, können Sie sich für weitere Fragen und Beratungen auch gerne jederzeit an uns persönlich wenden.

Nach einer Besichtigung Ihres Gebäudes können wir Ihnen konkret sagen, welche Form der Dachdämmung wirtschaftlich, aber auch langfristig am ehesten für Sie geeignet ist.

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